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Fünf Tage im Mai

7 April 2023

Autorin: Elisabeth R. Hager

Buchbeschreibung kurz & knapp zusammengefasst

Fünf Tage im Mai erzählt von Illy und ihrem Urgroßvater Tat’ka, die zusammen ein ungleiches Gespann abgeben. Wann immer es geht, verbringen sie die Zeit miteinander, in der der Urgroßvater Illy in sein Handwerk des Fassbinders einweiht und Illy ihm all ihre Eindrücke ihres jungen Lebens verrät. Selbst als Illy sich in einen jungen Außenseiter verliebt, bleibt ihre enge Bindung unberührt.

Ich spürte, dass uns das Unverständnis und die Einsamkeit verbanden, wie ein Wiegenlied, das wir beide seit der Kindheit kannten.

Doch mit Tristan entwickelt es sich nicht so, wie es für eine junge Liebe erträglich ist. Das Unglück bricht herein und reißt Illy aus ihrem Gleichgewicht. Es vergehen Jahre bis es Illy gelingt, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ohne Tat’ka hätt sie es vielleicht nicht geschafft.

„Für dich und dein Leben musst‘ verantwortlich sein! Das klingt nach keiner Heldentat, i weiß. Aber es is‘ eine. Die meisten schaffen nit einmal das.“

Meine persönlichen Leseeindrücke

Treffender hätte der Titel nicht sein können, denn es geht in dem Roman „Fünf Tage in Mai“ tatsächlich nur um fünf ausgewählte Tage im Mai, wenngleich in unterschiedlichen Jahren. Diese fünf Tage sind vollkommen ausreichend um das Leben der Illy in groben Zügen zu zeichnen und jene Ereignisse festzuhalten, auf die es tatsächlich ankommt. Gemeinsam haben all diese Tage Illys liebevolles und sehr vertrautes Verhältnis zu ihrem Urgroßvater Tat’ka (tschechisch für Väterchen), der als Urgestein des Nordtiroler Mannes, kaisertreu bis zum Ende, ein treffsicheres Gespür für seine Urenkeltochter hat, sie unkonventionell stützt und schützt und sie bedingungslos liebt. So einen (Ur)Großvater hätte ich auch gerne gehabt!

Und er hat geduldig gewartet, bis sich die Nebel um mich gelichtet hatten.

Sobald Illy das Gesicht ihres Urgroßvaters erblickt, fühlt sie sich sicher. Und um dieses Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit geht es in diesem mit nur 221 Seiten nicht sehr umfangreichen Roman „Fünf Tage im Mai“ der Tiroler Schriftstellerin Elisabeth R. Hager. Ich kann hier sehr viel mitempfinden, es kommen tief verborgene Erinnerungen an meine Großmutter zurück, und unendlich viele seelische und körperliche Empfindungen an eine meiner glücklichsten Zeiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich als Südtirolerin dem Buch etwas mehr abgewinnen kann, für mich ist der Roman ein Stück Heimatgeschichte, ganz nah an meinem Herzen.

„Aber das heißt noch lang nit, dass diejenigen, die das Zeug zu wahrer Größe haben, keine Hilfe brauchen. Die brauchen sogar ganz viel Hilfe, aber dafür is‘ das Ergebnis dann spektakulär, Illy. Spektakulär.“

Dann gibt es wieder diese feinen Kritikspitzen gegen die etablierte, wohlwollende, großzügige und feine Gesellschaft in Kitzbühel, die ich bereits aus dem Roman Der tanzende Berg kenne. Die literarische Karikatur der Tiroler Gesellschaft, mit ihren lichten und dunklen Seiten, ist hier zwar weniger präsent aber gelingt wieder ausgezeichnet.

Fazit

In „Fünf Tage im Mai“ erzählt Elisabeth R. Hager ein außergewöhnliches Urgroßvater-Urenkelin-Verhältnis. Sie tut dies mit Tiroler Aufrichtigkeit und Liebe, deren Stärke vor allem darin liegt, das mitzueilen, das hinter den Grenzen der Worte liegt.

Der Roman hat gehalten, was ich mir von ihm versprochen hatte –amüsante und nachdenkliche Lesestunden!

Fünf Tage im Mai

Aber ich erinnere mich lieber auf diese Art, die vielleicht nicht der Wahrheit entspricht, aber was ist schon die Wahrheit?

Die Autorin

Elisabeth R. Hager, geboren 1981 in Tirol, ist Schriftstellerin, Klangkünstlerin und redaktionelle Mitarbeiterin der Abteilung Radiokunst von Deutschlandfunk Kultur. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Hilde Zach Literaturstipendium der Stadt Innsbruck 2018. Als Teil des Kollektivs „Writing with CARE / RAGE“ kämpft sie für die bessere Vereinbarkeit von Care-Arbeit und Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie zwischen Berlin, Tirol und Neuseeland. Quelle: Klett-Cotta

Bibliographische Daten (Stand April 2023 – Klett-Cotta-Verlag)
  • TITEL: Fünf Tage im Mai
  • AUTORIN: Elisabeth R. Hager
  • GENRE: Roman
  • VERLAG: Klett-Cotta Verlag
  • UMFANG: 221 Seiten
  • ERSCHEINUNGSDATUM: 23. Februar 2019
  • ISBN-13: 978 3608 96264 2

Ihnen hat dieser Roman gefallen? Dann lesen Sie doch auch Blasmusikpop oder Rückwärtswalzer von Vea Kaiser!

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